Der Journalist der FAZ attestiert Hold eine „Präsidiale Präsentation“ und geht auf den Vertrauensverlust ein, unter dem viele Politiker leiden: „Hold weist darauf hin, dass er jahrelang an unterschiedlichen Stellen eine Beruf ausgeübt habe, der in der Bevölkerung großes Vertrauen genieße – Vertrauen, das die Berufspolitiker und der Rechtsstaat verspielt hätten.“ Immerhin übe er alle politischen Ämter in seiner Allgäuer Heimatstadt Kempten ehrenamtlich aus. Und bezüglich seiner Karriere als TV-Anwalt zitiert die FAZ Alexander Hold: „Den Zuschauern gefällt es, wenn die Menschen ernst genommen werden und man ihnen die Dinge erklärt.“
Das Online-Portal Wiesbadenaktuell beschreibt Hold als volksnahen Kandidaten, der viele Hände schüttelte und mit den Passanten ins Gespräch kam. Dabei geht der Berichterstatter auf Holds Aussagen zum Thema Justiz ein: „Als Richter auf Lebenszeit ist dies seine Kernkompetenz. Hold fordert eine konsequente Justiz, die bestehende Gesetze durchsetzt und die die Polizeikräfte nicht im Regen stehen lässt.“
Die Allgemeine Zeitung mit Nachrichten aus Amöneburg-Kostheim-Kastel (AKK) beleuchten Alexander Holds Engagement: „Er brennt für die Kandidatur!“
Gießener Anzeiger, Wiesbadener Kurier, Wiesbadener und Gelnhäuser Tagblatt sowie der Kreis-Anzeigen schreiben unisono über den Kandidaten: „Wählbar sei nur derjenige, der volksnah sei und zu dem die Menschen Vertrauen hätten. Mit seinem politischen Ehrenamt und seinem Beruf als Richter vereine er beide Eigenschaften und sei deshalb eine ernste Alternative.“